Einmal um die Welt

Niederlande, Südafrika, Kanada, Schweden, USA, Dänemark, Russland, Tschechien, Schweiz, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, Rumänien, Brasilien, Israel, China, DDR... Aus all diesen Ländern wurden Münz- und Geldschein-Relikte abgegeben.

 

Fast 2,5 kg Münzen und zwei Geldscheine wurden bisher durch drei Großspenden und mehrere Kleinspenden gesammelt. Kuriose Prägungen und teilweise nicht mehr existierende Währungen waren unter den Spenden. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Spendern für ihre Spende und dem damit verbundenen Einblick in das Münzgeld der Welt.

 

Ich bedanke mich auch ganz herzlich beim Verein der Freunde, der die Jugend forscht AG finanziell unterstützt. So konnten die Spendenboxen, neben den eigentlichen Forschungsprojekten, gebaut und gestaltet wurden. 

 

Scheine und Münzen können weiterhin in der Spendenbox im Sekretariat oder bei mir in der Chemiesammlung abgegeben werden.

 

Wer sich selbst eine Aufbewahrungsbox für Devisen oder Kleinkram basteln möchte, erhält hier eine kleine Anleitung. Dafür brauicht man lediglich alte Verpackungen. In drei Minuten und drei Schritten kann man sich schnell und einfach selber eine Box bauen. Trick 17!

 

Und so geht es:

 

Material:

Du benötigst eine Einwegflasche und eine Schere.

Schritt1:

Schneide die Flasche waagerecht in der Mitte durch.

Schritt 2:

Nutze den unteren Teil der halbierten Flasche und schneide den Kunststoff sechsmal senkrecht ein. Die Einschnittlänge muss ungefähr dem Radius der Flasche entsprechen.

Schritt 3:

Knicke den Kunststoff nun kräftig nach innen ein.

Fertig.

 

Und der obere Teil der Flasche?

 

Auch der ist noch verwendbar. Sollte z. B. die Nudelpackung offen sein und es ist mal wieder kein Gummiband zur Hand, so kann der obere Teil der halbierten Flasche als Ersatz verwendet werden. Einfach die Tüte zudrehen, durch den Flaschenhals stecken, die Ränder über die Flaschenöffnung knicken und den Deckel aufschrauben. Fertig.

 

Vielen Dank für eure / Ihre Unterstützung.

Möge die Welt ein wenig besser werden.

 

K. Czieslik